Freitag, 12. April 2013

The Linear Pottery culture - Die "Bandkeramiker" beschäftigen die Medien und das Internet

Streit um "Titelrechte" hinsichtlich der Wortmarke "Abenteuer Archäologie":

Abenteuer Archäologie war ein populärwissenschaftliches Magazin zur Geschichte des Menschen und Erforschung ihrer Kulturen.

Es wurde seit 2004 von der Heidelberger Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft herausgegeben, und zwar zunächst alle drei Monate. Seit August 2006 erschien die Zeitschrift zweimonatlich. Mit der Ausgabe 5/2007 erschien am 5. Oktober 2007 die letzte Ausgabe von Abenteuer Archäologie. Im Rahmen einer redaktionellen Neuausrichtung gibt der Verlag seit Dezember 2007 ein neues Magazin mit dem Namen epoc heraus.

Unter dem Namen Abenteuer Archäologie - Zeitschrift für fachübergreifende und angewandte Archäologie - wurde zudem im Jahr 2000 erstmals als Heft Nr. 2 eine Publikation von dem Archäologieverein ARRATA e. V. herausgegeben. Das Heft wurde zunächst im Jahr 1999 als Beiblatt zu den Hunsrücker Archäologie-Tagen konzipiert, später als Jahreszeitschrift des Vereins. Bestrebungen in den Jahren 2002 bis 2004 Unterstützung bei einem der großen Verlage zu bekommen und die Zeitschrift überregional zu vertreiben, scheiterten. Bemühungen, die Namensrechte schützen zu lassen, wurden vom Patentamt abgelehnt. Das Heft fungiert weiterhin als regional vertriebenes Vereinsheft im Raum Hunsrück und Mittelrhein. Im September 2013 ersuchte der aus Wien stammende Anthropologe und Archäologe DDr. Karel Oppermann, der damals in den USA lebte, die Titelrechte erwerben zu können, um für seine "Living - History - Blogs" und seinen neu gegründeten Verlag einen "griffigen Brand - Name" (Steffi Samida) einsetzen zu können.





Update 22- 06 - 2013: "Kampf um den Göbekli Tepe".

Die "älteste Hochkultur der Menschheit" (DER SPIEGEL) ist neuer Gegenstand politischer Streitereien: Bakanını bu halta ilimize bekliyoruz' Kültür ve Turizm Bakanı Ömer Çelik'in bu hafta sonuna doğru ilimize geleceği bildirildi. Şanlıurfa Ak Parti Milletvekili Emin önen, Bakanla birlikte bazı yazarları da ilimizde ağırlayacaklarını belirtti, önen, "Göbeklitepe başta olmak üze" ....



Dazu ausführlich:

http://oppermann.twoday.net/stories/goebekli-tepe-waren-die-goetter-astronauten/



Eine Zentralfigur ist dabei der neue türkische Kulturminister Dr. Ömer Celik, der neue "islamistische Scharfmacher" der AKP (AK - Party):







Die "Bandkeramiker" - waren Europas erste Ackerbauern eine durchgeknallte Sekte?

Die "Bandkeramiker" - waren Europas erste Ackerbauern eine durchgeknallte Sekte? Sie waren, so der heutige paläogenetische Befund, nicht unsere "wirklichen" Vorfahren. Spezialisten für mt - DNA - Analytik sagen: wir tragen heute mehr "Neandertalergene" in uns als Gene der "Bandkeramiker". In stundenlangen Diskussionen mit meinen langjährigen FreundInnen aus der Populationsgenetik kam heraus: unsere rätselhaften "Vorfahren" sind - im Grunde - ausgestorben.



DER SPIEGEL alias SPON fährt die "Schauerschiene":

(Zitat Anfang) - Neue Funde zeigen: In der Steinzeit war die Menschenfresserei weitverbreitet. Es gab grausige Grillfeste. Tranken unsere Vorfahren einst europaweit Blut aus Totenköpfen? - (Zitat Ende).

Quelle:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-77222655.html


Die Bandkeramische Kultur, auch Linienbandkeramische Kultur oder Linearbandkeramische Kultur (Fachkürzel LBK), ist die älteste bäuerliche Kultur der Jungsteinzeit (Neolithikum) mit permanenten Siedlungen in ganz Mitteleuropa. Der Name leitet sich von der charakteristischen Verzierung der keramischen Gefäße mit einem Bandmuster aus eckigen, spiral- oder wellenförmigen Linien ab.

The Linear Pottery culture is a major archaeological horizon of the European Neolithic, flourishing ca. 5500–4950 BC. It is abbreviated as LBK (from German: Linearbandkeramik), is also known as the Linear Band Ware, Linear Ware, Linear Ceramics or Incised Ware culture, and falls within the Danubian I culture.



Линейно-ленточной керамики культура (англ. Linear Pottery culture, фр. Culture rubanée, нем. Linearbandkeramische Kultur, LBK) — наиболее распространенная неолитическая культура Центральной Европы 5500 − 4950 гг. до н. э. Первая неолитическая культура в Западной и Центральной Европе, относится к группе дунайских культур (дунайская I или раннедунайская).

Was lief in Herxheim in jenen ca. fünfzig Jahren, in denen die Gruben mit den Knochen von mehr als tausend Menschen gefüllt wurden? Dieses halbe Jahrhundert von 5000 bis 4950 vor Christus markiert - eine merkwürdige zeitliche Koinzidenz - das Ende der bandkeramischen Kultur in Mitteleuropa. Die Bevölkerungsdichte nahm ab, Dörfer wurden verlassen. Herxheim ist die letzte bandkeramische Siedlung im weiteren Umkreis, wo es zuvor nachweislich mehrere solcher Ansiedlungen gab.

Nach 4950 BC ändern sich die Formen und die Muster der Töpferwaren. Die Toten werden anders bestattet - nicht mehr mit angezogenen Knien, sondern lang ausgestreckt; die Gebäude verändern sich, es werden neue Getreidesorten angebaut. "Das ist ein abrupter und flächendeckender Kulturwandel", sagt LBK - Expertin Andrea Zeeb-Lanz. Niemand weiß bisher, was ihn herbeigeführt hat. Untersuchungen über eine Klimaveränderung haben bisher zu keinem eindeutigen Ergebnis geführt.


Dazu interessant:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/bandkeramiker-linearbandkeramik-alles-menschenfresser/

Mittwoch, 27. Februar 2013

Stone Age Code, Stone Age Jottings: Die "älteste Schrift der Menschheit"

Suchbegriffe / Tags: erste schriftzeichen, älteste Schrift, älteste Schrift der Welt, älteste schrift der menschheit, tilman lenssen - erz, april nowell, harald haarmann und das problem der donauzivilisation, donauschrift, älteste schriftzeichen der welt, höhlenmalerei, höhlenmalerei lascaux, höhlenmalerei jagd, tilman lenssen - erz, das Steinzeit - Alphabet hatte 26 Buchstaben, älteste schrift warka, älteste Schrift in China entdeckt?


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Wissenschaftliche Sensation: Wurde die Schrift wirklich schon vor über 35.000 Jahren erfunden? Bisher galt in den Schulbüchern: die "Erfinder" der Schrift waren die Sumerer und die Ägypter, und das - ca. 2900 BC - ziemlich gleichzeitig. Seit etwa 20 Jahren füllt das Thema "älteste Schrift der Welt" dessenungeachtet Nachrichtenmagazine und Internetseiten. Mal wird in China, mal in "Warka" - kein Mensch weiss natürlich, was "Warka" ist - die "älteste Schrift der Welt" entdeckt, Was steckt dahinter?

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Dazu ausführlich:

http://oppermann.twoday.net/stories/aelteste-schrift-der-welt-von-douard-piette-1827-1906-zu-petzis-datenb/



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Grafik: gleich links oben das "Claviform - Symbol", das bis dato vermutlich älteste "Schriftzeichen" des späten Paläolithikums. Als einziges "Piktogramm" der bisherigen Felsbildarchäologie wurde es in der aufsehenerregenden Arbeit des Forscherteams um A.W.G. Pike neu "mitdatiert": (Zitat Anfang) - with minimum ages of 40.8 thousand years for a red disk, 37.3 thousand years for a hand stencil, and 35.6 thousand years for a claviform-like symbol - (Zitat Ende)

Quelle: Science

http://www.sciencemag.org/content/336/6087/1409)


Die Forschung steht hier im Grunde erst am Anfang, die Physiker wenigstens haben inzwischen das Higgsboson entdeckt. In den letzten Wochen und Monaten haben sich in dieser Sache die Ereignisse geradezu überschlagen.

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Dazu ausführlich:


http://oppermann.twoday.net/stories/artificial-memory-systems-die-schrift-der-steinzeit/

Von der "Höhlenmalerei" zur ersten Schrift der Menschheit - Jahrelang waren die Menschen, egal, ob Experten oder interessierte "Normalbürger", von der Schönheit der steinzeitlichen bzw. eiszeitlichen Höhlenmalereien unserer Vorfahren schwer beeindruckt (Altamira, Grotte Chauvet, Lascaux, jungpaläolithische Höhlenkunst, Cave Art, frankokantabrische Höhlenkunst). Gleichzeitig beschäftigen sich seit etwa dreissig, vierzig Jahren immer mehr Forscher mit den geheimnisvollen abstrakten Zeichen in diesen Höhlen.

Das Theater rund um "Petzi's Datenbank" - schon seit 1887, als Édouard Piette seine bemalten Kieselsteine ausgrub, erscheinen im Schnitt alle fünf bis acht Jahre "Sensationelle Neuigkeiten" im Bereich der mnemotechnischen Bildsysteme des Paläolithikums. Ursache: die Erforschung dieser vermeintlichen oder echten "Schrift der Steinzeit" ist Gegenstand der Grenzwissenschaften (früher: "Parawissenschaften"), die jeweils vorgebrachten Thesen sind - zumindest im Sinne von Karl Popper - weder beweisbar noch falsifizierbar. Vor vielen Jahren habe ich Allan Forbes und Thomas Crowder davor gewarnt, "sich zu weit hinauszulehnen." Vor etwa zwei Jahren kam es im Bereich dieser Grenzwissenschaft zu einem beispiellosen Presserummel: Unter Einsatz einer gigantischen PR - Maschinerie, die fast an die Vermarktung von "Harry Potter" erinnert.

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Siehe dazu aus fachlicher Hand:



http://www.ksta.de/kultur/interview-mit-tilmann-lenssen-erz--es-gibt-keine-urschrift-,15189520,12724238.html

Nur der Titel ist falsch, Herr Lenssen - Erz: Es gab eine Urschrift. Wir werden uns hier ausführlich damit beschäftigen.

Dazu ausführlich:

http://oppermann.twoday.net/stories/artificial-memory-systems-die-schrift-der-steinzeit/

Zum "Ursprungsgebiet" dieses Forschungsbereichs:

Von Èdouard Piette (1827 - 1905) zu "Petzi's Datenbank" (2009) - Seitdem die Archäologie Artefakte mit prähistorischen Zeichen- und Symbolsystemen ans Tageslicht bringt, glauben immer wieder Forscher, in derartigen Funden Hinweise auf "die älteste Schrift der Welt" schon in der Steinzeit zu erkennen. Um die Jahrhundertwende vertrat besonders Edouard Piette die These von der urgeschichtlichen Schrift. Er sah bereits in jungpaläolithischen Zeichen und Ornamenten regelrechte "Hieroglyphen" einer eiszeitlichen Bilderschrift und betrachtete Ritzungen auf Knochenartefakten dieser Zeit, die vereinzelte Anklänge an spätere Buchstabenformen zeigen, als die frühesten Vorformen der historischen Alphabete. Am bekanntesten wurde eine größere Zahl verzierter Kieselsteine, die Piette 1887 in der Höhle Mas dÁzil in Frankreich ausgrub.

Sie fanden sich in einer rund 11 000 Jahre alten Schicht, die dem Übergang von der Eiszeit zur Nacheiszeit und vom Paläolithikum zum Mesolithikum angehört. Piette deutete diese Kiesel, die mit einer roten Farbe aus Eisenoxyd und Fett oder Harz in den verschiedenartigsten, einfachen bis komplexen geometrischen Mustern bemalt waren, als Elemente eines frühen Schriftsystems und ordnete ihre Symbole in mehrere unterschiedliche Gruppen: Solche mit "Zahlenwerten", die durch die jeweilige Anzahl an aufgemalten Linien oder Punkten angegeben seien; solche mit ideographischer oder bilderschriftlicher Bedeutung, die zum Beispiel für die Idee des "Sonnengottes" oder für konkrete Dinge wie Bäume oder Schlangen stünden; und schließlich solche, die ihm aufgrund ihrer Ähnlichkeit mit einzelnen Buchstaben bzw. Zeichen späterer Alphabetschriften als deren Vorläufer und Vorbilder, als Elemente einer regelrechten "Lautschrift" galten. "Die Höhle von Mas dÀzil erscheint uns", so schrieb Piette 1896, "wie eine große Schule, wo man lesen, rechnen, schreiben und die religiösen Symbole des Sonnengottes kennen lernte."

Und dann auch noch ...

"Älteste Schrift in China entdeckt" -

http://sciencev1.orf.at/science/news/73565

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Artificial Memory Systems: Die "Schrift" der Steinzeit?

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Siehe dazu ausführlich:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/aelteste-schrift-der-welt-expertenstreit-um-synekdochen/

Freitag, 10. August 2012

Der Diskos von Phaistos ist entziffert

Es sprechen Indizien dafür, dass

(a) der Diskos nicht nach Kriterien der "Schriftforschung" zu untersuchen ist, daher auch u.a. das Problemfeld Harald Haarmann, der Diskos ist ein Problem der Kryptologie, siehe Ventris - http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Ventris - der am Diskos allerdings ebenfalls verzweifelte;



(b) der Diskos eine reine "Bildersprache" kommuniziert, das verbindet ihn idF mit dem berühmten, etwa 33.000 Jahre alten "Mondkalender" Alex Marshacks, darüber ausführlich später; d.h. es sprechen Indizien dafür, dass der Diskos wie ein Film bzw. ein Video ohne Ton funktioniert, d.h. es fehlen selbst die z.B. für gehörlose Menschen so wichtigen "Untertitel", und

(c) dass der Diskos von einer nichtminoischen Kultur stammt, d.h. nach Kreta "importiert" wurde, da die Konvergenzen zur Linear A ebenso fehlen wie zur grafischen Ikonographie der zu dieser Zeit (!) präsenten minoischen Kultur, ebenso zur Linear B, was Mike Ventris bereits zum Wahnsinn trieb, sowie

(d) und dass die erzählte Bildgeschichte, die keine "Schrift" darstellt und daher nicht "Sprache" transportiert, folglich nach Kriterien der nichtlinguistischen Semiotik zu untersuchen ist, daher: zur Gruppe der von mir seit Jahren untersuchten artificial memory systems (Francesco D'Errico) gehört, d.h. ungeachtet der zu diesem Zeitpunkt bereits auf Kreta gängigen Linear A, mit der ich mich ebenfalls jahrelang beschäftigt habe, weder Logogramme noch Piktogramme oder eine Silbenschrift enthält, und im Zuge dieses "Videos" aus Druckprodukt - Bildern

(e) vermutlich ein lunisolarer Kalender mit einem "Geschehen im Jahresablauf" transportiert wird:




Siehe dazu ausführlich:

http://oppermann.twoday.net/stories/der-diskos-von-phaistos-ist-entziffert/

Samstag, 21. Juli 2012

Göbekli Tepe, die Medien und das Internet: Unsinn ohne Ende

Update vom 23. September 2014 - da der Verfasser dieser Zeilen, Magazinchef Hanno Fallwig, in Buenos Aires weilte, erreichte mich die Todesnachricht mit unentschuldbrarer Verspätung: Erschüttert und getroffen waren wir alle. Schmidt wäre nicht ein neuer Celan gewesen, hätte er seinen Selbstmord nicht so perfekt inszeniert. Wir alle können uns eigentlich nicht vorstellen, dass ein "Gigant" der deutschen Wissenschaft "beim Baden ertrinkt" (BILD - Zeitung). Auch im Angesichts des Todes sollten wir lachen können, sagte Paul Celan. Dennoch: der Tod von Klaus Schmidt hat uns alle getroffen.

(Zitat Anfang)

Der Archäologe Klaus Schmidt ist beim Baden auf der Ostseeinsel Usedom ums Leben gekommen. „Sein Tod kam völlig unerwartet und hinterlässt in jeder Hinsicht eine große Lücke“, teilte das Deutsche Archäologische Institut (DAI) in Berlin mit.

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Schmidt leitete zahlreiche Forschungsprojekte, darunter den Fundplatz Göbekli Tepe in der Südosttürkei. „Er war der erste, der dort Ausgrabungen veranlasst hat“, sagte sein DAI-Kollege Lee Clare am Dienstag. Der berühmte "älteste Tempel der Menschheit" ist der wichtigste Fundort der geheimnisvollen "T -Pfeiler -Kultur" (Archäologe Karel Oppermann).Schmidt, der an der Universität Erlangen-Nürnberg außerplanmäßiger Professor war, wurde 60 Jahre alt.






Klaus Schmidt (60), einer der bedeutendsten Archäologen Deutschlands, ist beim Schwimmen in der Ostsee gestorben. Der Berliner Forscher entdeckte den ältesten Tempel der Welt in der Türkei, den geheimnisvollen "Göbekli Tepe" - aufgrund dieser Entdeckung gab es bald - zuerst - eine "Hetzjagd" in deutschen, dann kurz darauf in türkischen Medien.

http://altekulturen.twoday.net/stories/goebekli-tepe-die-medien-und-das-internet-unsinn-ohne-ende/

Göbekli - Chef Klaus Schmidt -er leitete dort seit 20 Jahren die Ausgrabungen für das Deutsche Archäologische Institut (DAI) in Dahlem. Seine Ehefrau musste das Drama vom Strand aus hilflos mit ansehen.

Sonntagnachmittag am Strand von Ückeritz auf Usedom (Mecklenburg-Vorpommern). Der Forscher aus Schöneberg verbringt seinen Urlaub hier. Hunderte Touristen genießen die Sonne am Ostseestrand. Viele suchen Abkühlung im Meer – auch Dr. Klaus Schmidt. Seine Ehefrau Cigdem (44) steht am Strand, schaut ihrem Mann beim Baden zu. Er ist nicht weiter als 20 Meter vom Strand entfernt, als er zurückschwimmen will.



Kurzfassung und Übersicht über die von mir in den letzten Monaten neu in die wissenschaftliche Diskussion eingebrachten Anregungen - als Anthropologe und Kulturhistoriker spezialisiere ich mich klarerweise nicht auf den Göbekli Tepe, dort leistet der grosse deutsche Archäologe Klaus Schmidt, und diesen Ehrentitel kann man ihm heute schon recht guten Gewissens verleihen, mitsamt seinem Team die zentrale "archäologische Spezialistenarbeit".

Ich versuche, die gesamte frühneolithische T - Pfeiler - Kultur insgesamt zu betrachten und stelle auch mE durchaus zulässige Verbindungen zum Körtik Tepe her, der ca. 250 Kilometer vom Göbekli entfernt ist, aber nicht zur T - Pfeiler - Kultur gehört.

Bis zur Entdeckung des Göbekli Tepe galt es auch in der Fachwelt als undenkbar, dass im Frühneolithikum eine derartige "Reliefkunst" - fast! - in Hethiterqualität möglich war. Damit stellt sich die Frage nach der radikalen Neupositionierung der Populationen. Diese Artefakte, grundsätzlich der gesamte Göbekli, sind das mittlerweile fast berühmteste Beispiel für so genannte Out-of-place artifacts ("OOPArts"). Zu solchen Out-of-place-artifacts gehören auch die "Monster von Lepenski Vir", dem bedeutendsten "Steinzeitheiligtum" der Donaukultur, allerdings nach neueren Datierungen deutlich später als heute oft noch zu lesen. Zu diesen Out - of - Place - Artifacts (brit. "artefacts") gehören neben dem "Bleikristallschädel" aus dem Maya - Fundkontext auch der "Diskos von Phaistos" und mE auch Teile des Protosesklo - Komplexes.

Viele meiner Hypothesen und Anregungen wurden inzwischen von der Fachwelt übernommen.

Ein paar Punkte:

(a) - Das Phänomen der sesshaften Prä - Agrarier wird durch den für diese Populationen immer noch verwendeten und veralteten Terminus "Jäger und Sammler" nur sehr unpräzise transportiert,

(b) - Dieser Populationstypus begegnet uns auch am Körtik und u.a. auch in Can Hasan in Westanatolien, viele neuere Forschungen widerlegen das veraltete Dogma der Schularchäologie, demzufolge Ackerbau und Sesshaftigkeit immer miteinander zu verbinden sind,

(c) - der Göbekli Tepe als Antizipationsleistung erfordert eine sozial- und kulturanthropologische Neupositionierung der Trägerpopulation. Das war ein Chiefdom auf dem Weg zur Polis. Würde man im Umland graben und nach den Siedlungen suchen, hätten wir vermutlich dennoch eine beginnende Agrargesellschaft inklusive Viehhaltung,

(d) - Selbstverständlich wurden auch am Göbekli Tepe Teile der Anlage "rituell mit Erde bedeckt" bzw. absichtlich "zugeschüttet". Ähnliches begegnet uns bei einer Vielzahl sog. Kreisgrabenanlagen in Mitteleuropa und in der Lengyelkultur, in Sechin Bajo in Peru und anderswo. Das Vergraben sog. "Bauopfer" im späten Mittelpaläolithikum gehört ebenso wie das Vergraben der Himmelsscheibe von Nebra zu genau diesem Verhaltensmuster: eine kulturanthropologische Konstante der Proto - Religiosität,


(e) - erstaunlich hohe Mobilität dieser frühneolithischen Sedimentärgesellschaften auch auf dem Landweg, Stichwort Tristan Carter & Co (s.u.), nachdem in den letzten fünf Jahren die "Sensationen" im Bereich dieser Forschung eher den Seeweg betrafen (Thomas F. Strasser et al., Stoneage Seafaring in the Mediterranian, CUNLIFFE aaO. zum Obsidiantransport Melos / Franchthi usw. usw.). Ich habe bitte nie behauptet, dass Körtik - Einwohner wie Nonnen in Reisebussen zu Pilgerreisen auf den Göbekli Tepe gekarrt wurden, aber Teile dieser Ethnien waren mobiler als bisher angenommen.

Ausführlicher dazu:

http://oppermann.twoday.net/stories/kulturschock-steinzeit-der-zeus-von-urfa/

http://oppermann.twoday.net/stories/archaeologie-sensation-koertik-tepe-der-sozialanthropologische-paradig/



DAS WAR DER ARCHÄOLOGIE - BLOCKBUSTER 2012: mehr als 44.000 Zugriffe pro Tag zum Thema "Abenteuer Archäologie veröffentlicht Göbekli - Tepe - Nonsensliste". Worum geht es hier? Hier geht es um die ältestete Hochkultur der Menschheit, die sog. T - Pfeiler - Kultur. Göbekli Tepe ist bekanntlich nur einer der Fundorte dieses frühneolithischen Kulturkreises (PPNA, PPNB), wenn auch der zurecht weltweit berühmteste.



Gib Gas, ich will Spass: unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die dümmsten und blödesten Internetseiten zu diesem Thema zusammengesucht: Jesus Christus, Garten Eden, Paradies, Vertreibung aus dem Paradies, Sintflut ...



Schon seit einigen Jahren erforschen Archäologinnen und Archäologen die ältesten Hochkulturen der Menschheit, den sog. "Eastern - Wing - Cluster". Diese Kulturen befinden sich auf dem heutigen Staatsgebiet der Türkei bzw. teilweise in Syrien und bilden den "Östlichen Teil des fruchtbaren Halbmonds" ("Eastern Wing of the Fertile Crescent").

Die erste "archäologische Sensation" auf diesem Gebiet war die Ausgrabung von Nevalı Çori, dann des "Göbekli Tepe". Die Erforschung der Eastern - Wing - Kulturen beginnt daher im Grunde 1983 mit der Grabungskampagne der deutschen Szene - Legende Harald Hauptmann. Neun Jahre später entdeckte "Hauptmanns Musterschüler" Klaus Schmidt den "Göbekli". Der bisherige Höhepunkt der Eastern - Wing - Forschung ist der "Körtik Tepe".

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Grafik: Der "Zeus von Urfa" stammt bekanntlich nicht vom Göbekli, sondern wurde in den Achtzigerjahren beim Bau einer Tiefgarage in Urfa gefunden, klarerweise ganz in der Nähe der Heiligen Quellen von Urfa, wo Insider ein gigantisches "Steinzeitheiligtum" vermuten. Deutlich (!) jünger als die Göbekli - Pfeiler, daher Zeitfenster ca. Körtik Tepe. Ob und welche Verbindungen es gab, bleibt wohl immer unbeantwortet: Die Erforschung der Eastern - Wing - Kulturen steht im Grunde erst am Anfang.

Besonders interessant: die Fundorte "Göbekli Tepe" und "Körtik Tepe". Der "Körtik" ist etwa 250 Kilometer vom Göbekli entfernt. ArchäologInnen und AnthropologInnen beschäftigt klarerweise die Frage: Gehörten die "Körtiks" zu den Mit - Erbauern des ältesten Tempels der Menschheit? - Reine Spekulation, obwohl Göbekli - Chef Klaus Schmidt für seine amphiktyonischen Strukturen einen radialen Einzugsbereich von ca. 200 Kilometern schätzte.

Der Körtik Tepe beantwortet viele Fragen, wenn es um die rätselhaften Völker des Eastern - Wing - Clusters geht. Zu diesen Ethnien und / oder Gruppen gehörten bekanntlich auch vermutlich (!) die Erbauer des Göbekli Tepe.

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Über den Göbekli ist in Buchhandlungen, in der Presse und im Web eine unvorstellbare "Welle des Schwachsinns" im Gange. Ausserirdische sind zwar kaum noch aktuell, aber die "Bibelforscher" greifen dafür umso heftiger an. Der so genannten "Göbekli - Schwachsinn", wie das von Archäologen, Ethnologen usw. seit Jahren genannt wird, besteht aus drei Nonsens -Untergruppen: (1) Jäger und Sammler, (2) Schamanen sowie (3) Adam und Eva, Buch Genesis, Garten Eden & Co.

(a) Jäger und Sammler - diese Kultur bestand, wie sich heute mittlerweile herumspricht, natürlich nicht aus "Jägern und Sammlern", da man mit diesem Begriff nomadisierende, tribale und egalitäre Sippen- und Familienverbände des Paläolithikums und des Mesolithikums bezeichnet. Die Völker des Eastern - Wing - Clusters stehen an der Schwelle zur Hochkultur und sind sesshafte Wildbeuter und Erntevölker. Das wurde bereits vor 1994 von Harald Hauptmann belegt. Die grosse Verwunderung in deutschen Magazinen nach der Veröffentlichung der Körtik - Ergebnisse ist daher entweder gespielt oder beruht auf Unkenntnis der Grabungsgeschichte im Eastern - Wing - Cluster.



Allein durch die Forschungsergebnisse am "Körtik Tepe" bricht der "Jäger-und-Sammler-Schwachsinn" endgültig in sich zusammen. Die Trägerpopulationen der Eastern - Wing - Kulturen erforden eine ganz neue sozial- und kulturanthropologische Einordnung, da vergleichbare Phänomene in der Archäologiegeschichte fehlen.

(b) Schamanen - die gab es dort natürlich ebenso wenig wie bei Etruskern oder Hethitern. Göbekli - Tepe - Chef Klaus Schmidt hat die Phänomenologie des Göbekli nie vorrangig unter dem Gesichtspunkt des "Schamanismus" interpretiert. Schmidt hat lediglich einen Teil der für uns alle rätselhaften Bilddarstellungen - z.B. den semi - anthropomorphen "Kranich" - mit Tanzritualen und daher mit der Möglichkeit schamanistischer Praktiken in Verbindung gebracht. Was machen die Medien draus?

Verzweifelt übernahm die völlig hilflose deutsche Publizistik beim Erscheinen des Schmidt - Buches den "Schamanen - Unsinn":

http://www.sueddeutsche.de/kultur/die-aeltesten-tempel-der-welt-die-schamanen-von-goebekli-tepe-1.237597


Der Schamane hat auf dieser Kulturstufe nichts mehr zu suchen. - Am Göbekli ist er bestenfalls als eingekiffter Medizinmann im Einsatz, aber sicher nicht Teil der Priesterkaste oder gar des "Baubüros", sozusagen der hochqualifizierten Domhandwerker, denn der Göbekli Tepe ist die erste Kathedrale der Menschheit. Bei den Baumeistern des Göbekli Tepe handelt es sich um eine "Hochkultur" (wissenschaftlich heute wenig tragfähiger Begriff und daher nur noch umgangssprachlich verwendet), der schamanistische Praktiken ebenso wenig zu unterstellen sind wie Etruskern oder Hethitern. Das ganze Schamanismus - Theater beschrieb die deutsche Archäologie - Legende M.K.H.Eggert kürzlich treffend mit den Worten: reichlich wackelige ethnografische Analogie. Gilt auch für die frankokantabrische Höhlenkunst.


(c) Adam und Eva, "Garten Eden", Jesus Christus, Vertreibung aus dem Paradies und "Sintflut". Besonders dämlich, da es in Obermesopotamien lt. geoarchäologischem Befund nie eine "Sinftlut" gegeben hat.

Ausführlich dazu siehe "Göbekli Tepe - älteste Hochkultur der Menschheit" -

http://oppermann.twoday.net/stories/kulturschock-steinzeit-der-zeus-von-urfa/



Unser Neuzugang auf der "Schwarzen Liste", sprich: Göbekli - Tepe - Nonsensliste - ist leider - Update vom 29-07-2012 - der ansonsten durchaus kundige Bestsellerautor Dirk Husemann. Dirk hat die "armen Göbeklis" besonders grausam und hinterhältig verarscht (bundesdeutsch: "veräppelt"). Er hätte die Chance gehabt, diese älteste Hochkultur der Geschichte unter sein Buchkapitel "Kultstätten" einzustellen. Was macht Dirk Husemann? Der Göbekli - Komplex landet in seinem Kapitel "Mythen der Bibel und des Christentums".

Gleich nach dem Turiner Grabtuch verlegt Husemann den Göbekli - Komplex, der sich in der Südosttürkei befndet, in die "Nordtürkei" - die Koordinaten stehen mittlerweile bis aufs letzte Komma in der Wikipedia - und legt munter los mit "Garten Eden und Adam und Eva". Dabei werden die Arbeiten von Klaus Schmidt ebenso wenig berücksichtigt wie die hier auffindbare aktuelle wissenschaftliche Debatte.



Stattdessen zitiert Husemann lustige US- und UK - Bibeltrotteln und ihre schrägen Buchveröffentlichungen, siehe verzweifelte Gegen - Stellungnahmen des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI). Husemann, studierter Archäologe und ein guter Journalist, hat eine Chance vergeben.





Dirk Husemann: "Tod im Neandertal. Akte Ötzi. Tatort Troja", Theiss Verlag, Stuttgart 2012, 232 Seiten

Natürlich beginnen wir aus aktuellem Anlass mit dem "Göbekli Tepe". Dieser sog. "älteste Tempel der Welt" ist für Hobby - Dänikens, die wie üblich strohdummen US - Bibelanhänger ("die Erde ist erst 6000 Jahre alt und wurde vor 6000 Jahren von Gott erschaffen") und Mystik- bzw. Esofreaks in Trottel - Foren (Links siehe unten) natürlich ein gefundenes Fressen. Eines ist natürlich richtig: dieser "Nabelberg" bzw. Tempelberg ist nur der "Hauptfundort" einer rätselhaften und versunkenen Hochkultur, die noch nicht gefundenen Siedlungen dieser Menschen (ca. 9000 v.Chr.) bergen archäologischen Sprengstoff.

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Seit wenigen Wochen ist rund um den "Göbekli Tepe" ein interessanter "Gelehrtenstreit" im Gange, über die geheimnisvolle "älteste Kultur der Menschheit" wird angenehmerweise derzeit auf hohem fachlichen Niveau diskutiert. Dazu die Links hier in diesem Blog.



Da der "Göbekli Tepe" derzeit die Gemüter bewegt, starten wir die neue "Nonsensliste" mit diesem google - Suchbegriff. In weiterer Folge kommen Ägypten, besonders die Stufenparamide und die Knickpyramide, die Maya und andere "rätselhafte Ex - Kulturen" dran.


"Adam und Eva", die Bibel und anderer Unsinn - es war schon dämlich genug, als "Verschlusssache Jesus" erschien, der "dümmste Bestseller" auf diesem Gebiet. Jetzt läuft der Unsinn natürlich in Sachen "Göbekli Tepe".


Bevor über den "Göbekli Tepe" weiterdiskutiert wird, kann man / frau StudentInnen der prähistorischen Archäologie und ihrer Nachbarwissenschaften nur empfehlen, zunächt einmal die "Primärquellen" durchzuarbeiten (Linkverweise Wikipedia, Schmidt - Buch, Schmidt - Grabungsberichte). Hier veröffentlichen wir einen "Survey" in Sachen Grabungsarbeit im Internet.



"Adam - und - Eva" - Unsinn, der durch "Trittbrettfahrer" und "Möchtegern - Dänikens" veröffentlicht wurde. z.B.:


(Zitat Anfang)


In der englischsprachigen Zeitung DailyMail erschien am 28. Februar 2009 ein Bericht des Autors Tom Cox, in dem Prof. Dr. Klaus Schmidt, Grabungsleiter des Projekts am Göbekli Tepe/Türkei, mit der folgenden Aussage wörtlich zitiert wird: "Göbekli Tepe is a tempel in Eden". Daran anknüpfend zieht der Autor verschiedene Folgerungen über das Paradies, Adam und Eva sowie weitere Ereignisse, die mit dem Buch Genesis des Alten Testaments verbunden sind. Die Meldung dieses Artikels wurde in der Zwischenzeit von verschiedenen deutsch- und türkischsprachigen Zeitungen und Radiosendern aufgegriffen.

Hinter dem Pseudonym Tom Knox bzw. Tom Cox verbirgt sich der britische Journalist Sean Thomas, der den Artikel zur Bewerbung seines Thrillers "Genesis Secret" nutzt, der im März 2009 in Englisch und gleichzeitig in deutscher Version erscheinen wird. Da Thomas hierbei ein in wesentlichen Aussagen entstelltes Interview mit Klaus Schmidt vom Herbst 2006 benutzt, entsteht für die Öffentlichkeit eine Verfälschung der Ergebnisse der wissenschaftlichen Arbeit des Deutschen Archäologischen Instituts (DAI).

Das DAI möchte sich hiermit von diesen Aussagen distanzieren und behält sich juristische Schritte gegen die weitere Verbreitung der Meldung in Verbindung mit den Aktivitäten des DAI am Göbekli Tepe vor. Klaus Schmidt hat sich weder in einem Interview noch bei anderer Gelegenheit in diese Richtung geäußert.

(Zitat Ende)

Quelle:

http://www.dainst.org/de/pressrelease/g%C3%B6bekli-tepe-richtigstellung?ft=all


Der übliche Internet - Schwachsinn mit "Ausserirdischen" verändert sich in Sachen Göbekli Tepe offenbar zur "Bibelforschung". Erinnert uns an die Zeit, als Dame Kathleen Kenyon Jericho ausgrub: Unsinn der Sorte "Garten Eden", "Göbekli Tepe - der Garten Eden der heiligen Bibel" - Rückgriff auf die Bibel, eine Fälschung im sog. babylonischen Exil, selbst Moses wurde erfunden.

Auch sonst bevölkern Hexen, Schamanen und Ausserirdische die "Göbekli - Tepe - Industrie", die der "Holocaust - Industrie" längst den Rang abgelaufen hat:

http://www.wahrexakten.at/geheimsache-geschichte-weltgeschehen/8878-goebekli-tepe-wurde-das-paradies-gefunden.html

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