Der Diskos von Phaistos ist entziffert
Es sprechen Indizien dafür, dass
(a) der Diskos nicht nach Kriterien der "Schriftforschung" zu untersuchen ist, daher auch u.a. das Problemfeld Harald Haarmann, der Diskos ist ein Problem der Kryptologie, siehe Ventris - http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Ventris - der am Diskos allerdings ebenfalls verzweifelte;
(b) der Diskos eine reine "Bildersprache" kommuniziert, das verbindet ihn idF mit dem berühmten, etwa 33.000 Jahre alten "Mondkalender" Alex Marshacks, darüber ausführlich später; d.h. es sprechen Indizien dafür, dass der Diskos wie ein Film bzw. ein Video ohne Ton funktioniert, d.h. es fehlen selbst die z.B. für gehörlose Menschen so wichtigen "Untertitel", und
(c) dass der Diskos von einer nichtminoischen Kultur stammt, d.h. nach Kreta "importiert" wurde, da die Konvergenzen zur Linear A ebenso fehlen wie zur grafischen Ikonographie der zu dieser Zeit (!) präsenten minoischen Kultur, ebenso zur Linear B, was Mike Ventris bereits zum Wahnsinn trieb, sowie
(d) und dass die erzählte Bildgeschichte, die keine "Schrift" darstellt und daher nicht "Sprache" transportiert, folglich nach Kriterien der nichtlinguistischen Semiotik zu untersuchen ist, daher: zur Gruppe der von mir seit Jahren untersuchten artificial memory systems (Francesco D'Errico) gehört, d.h. ungeachtet der zu diesem Zeitpunkt bereits auf Kreta gängigen Linear A, mit der ich mich ebenfalls jahrelang beschäftigt habe, weder Logogramme noch Piktogramme oder eine Silbenschrift enthält, und im Zuge dieses "Videos" aus Druckprodukt - Bildern
(e) vermutlich ein lunisolarer Kalender mit einem "Geschehen im Jahresablauf" transportiert wird:
Siehe dazu ausführlich:
http://oppermann.twoday.net/stories/der-diskos-von-phaistos-ist-entziffert/
(a) der Diskos nicht nach Kriterien der "Schriftforschung" zu untersuchen ist, daher auch u.a. das Problemfeld Harald Haarmann, der Diskos ist ein Problem der Kryptologie, siehe Ventris - http://en.wikipedia.org/wiki/Michael_Ventris - der am Diskos allerdings ebenfalls verzweifelte;
(b) der Diskos eine reine "Bildersprache" kommuniziert, das verbindet ihn idF mit dem berühmten, etwa 33.000 Jahre alten "Mondkalender" Alex Marshacks, darüber ausführlich später; d.h. es sprechen Indizien dafür, dass der Diskos wie ein Film bzw. ein Video ohne Ton funktioniert, d.h. es fehlen selbst die z.B. für gehörlose Menschen so wichtigen "Untertitel", und
(c) dass der Diskos von einer nichtminoischen Kultur stammt, d.h. nach Kreta "importiert" wurde, da die Konvergenzen zur Linear A ebenso fehlen wie zur grafischen Ikonographie der zu dieser Zeit (!) präsenten minoischen Kultur, ebenso zur Linear B, was Mike Ventris bereits zum Wahnsinn trieb, sowie
(d) und dass die erzählte Bildgeschichte, die keine "Schrift" darstellt und daher nicht "Sprache" transportiert, folglich nach Kriterien der nichtlinguistischen Semiotik zu untersuchen ist, daher: zur Gruppe der von mir seit Jahren untersuchten artificial memory systems (Francesco D'Errico) gehört, d.h. ungeachtet der zu diesem Zeitpunkt bereits auf Kreta gängigen Linear A, mit der ich mich ebenfalls jahrelang beschäftigt habe, weder Logogramme noch Piktogramme oder eine Silbenschrift enthält, und im Zuge dieses "Videos" aus Druckprodukt - Bildern
(e) vermutlich ein lunisolarer Kalender mit einem "Geschehen im Jahresablauf" transportiert wird:
Siehe dazu ausführlich:
http://oppermann.twoday.net/stories/der-diskos-von-phaistos-ist-entziffert/
rosenberger - 10. Aug, 22:27