Samstag, 19. März 2016

Die "Flüchtlingströdie", die "Gutmenschen" und die "Schlepper"

Das Verbrechen von Idomeni, fahrlässige Tötung nach § 81 A- StGB, und zwar unter "besonders gefährlichen Verhältnissen", wird vermutlich nie aufgeklärt.

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"Schlepper" hatten die geniale Idee, zur körperlichen Ertüchtigung der Lagerinsassen eine "Sportveranstaltung" ins Leben zu rufen. Ziel: "Wir trainieren das Durchwaten eines hochwasserführenden Grenzflusses, um die illegale Einreise nach Mazedonien zu üben." Welchen Sinn macht es eigentlich, von Griechenland nach Mazedonien zu flüchten? Keinen. Personen, die sich auf griechischem Territorium befinden, sind entweder Touristen, herkömmliche "Ausländer" - etwa in den Botschaften - oder Einwanderer, jedenfalls nicht "Schutzsuchende" im Sinne der Genfer Konvention und daher auch keine "Flüchtlinge". Sie haben daher in Mazedonien kein Recht auf Asyl.


"Flüchtlingstragödie" in Österreich: Der Schaden, den die "Gutmenschen" und die "Flüchtlingshelfer" angerichtet haben, ist kaum noch gut zu machen. In der guten Absicht, diesen Menschen zu helfen, haben die "Gutmenschen" sich in Wahrheit als die fünfte Kolonne der Schlepper etabliert. Denn ohne die fatale Vernetzung zwischen "Menschenrechtsaktivisten" und "Gutmenschen" mit dem grössten Teil der medialen Intelligenz - Stichwort: der Wiener STANDARD - wäre das "Durchwinken" ebenso wenig möglich gewesen wie die unkontrollierte Einwanderung von mehr als 1,56 Millionen Menschen.



Die erste Folge dieser Gacke: das ekelige "Widererstehen" der Rechten. Pegida, Strache und AfD feiern fröhliche Urständ. Zweite Folge: selbst der dümmste "Gutmensch" erkennt, dass da etwas falsch lief. Hauptursache ist allerdings die Propagandalüge vom "Recht auf Asyl". Alle drei Tage verbreitet die Caritas, verbreiten die "Grünen" und andere "Aktivisten" die Arbeitshypothese: "Diese Menschen haben ein Recht auf Asyl". So sehr ich mir eine Änderung der Gesetzeslage wünschen würde - das stimmt so leider nicht. Nicht einmal fünf Prozent der Einwanderer, die auch heute noch in den Medien irrtümlich als "Flüchtlinge" bezeichnet werden, sind "Schutzsuchende" im Sinne der Genfer Konvention inklusive Zusatzartikel:

http://www.unhcr.at/mandat/genfer-fluechtlingskonvention.html

http://www.lastexitflucht.org/againstallodds/factualweb/de/2.3/articles/2_3_1_Wer_Fluechtling.html




93,3 Prozent der illegalen Einwanderer, die noch immer in den Medien als "Flüchtlinge" bezeichnet werden, wurden von Schlepperorganisationen nach Europa gebracht. Mindestens 45.000 "falsche Syrer" irren durch Deutschland oder Österreich, für die falschen Pässe, die gefälschten Pilotenscheine und die gefälschten griechischen Registrierungspapiere ("Moria - Skandal") haben sie insgesamt, während sie und die Kinder hungerten, Millionen hingelegt. Noch während des völlig absurden "EU - Gipfels" ging alle 35 Minuten ein Schlauchboot ab in Richtung Lesbos.

Allein die "türkische Schleppermafia", die ab etwa September 2015 die osteuropäischen Gruppen "entmachten" konnte, hat bereits zweistellige Millionenbeträge verdient.

Hinter dieser Verbrecherbande stehen mächtige islamische "Vereine für Menschlichkeit" und wohlhabende türkische Geschäftsleute, die jene Schlauchboote und Evinrude - Aussenborder vorfinanzieren, mit denen die "Kundschaft" von der türkischen Westküste auf die griechischen Inseln transportiert wird.

Die Opfer sind die "Flüchtlinge": Sie irren durch Deutschland oder Österreich, sie haben keine Chance auf einen "Arbeitsplatz" und / oder auf ein menschenwürdiges Einkommen.


Sie wurden - zumindest spätestens seit September 2015 - von der "türkischen Schleppermafia" hierher gebracht. Ein hochrangiger Funktionär des früheren österreichischen "Arbeitsamtes", heute AMS, der mich geradezu flehentlich darum bat, in fallwig´s feuilleton nur nicht namentlich genannt zu werden, berichtet: "Ganz klar, dass AMS - Chef Johannes Kopf gute Miene zum bösen Spiel machen muss. Wenn er sagt, was er denkt, ist er politisch erledigt. Nach unseren Schätzungen haben über 90 Prozent der so genannten Flüchtlinge keine Chance auf einen Arbeitsplatz. Sie werden in den nächsten vier bis fünf Jahren von der Mindestsicherung leben, falls diese nicht vorher unter dem Druck der ÖVP und der diese Partei beherschenden Industriellenvereinigung gekürzt oder abgeschafft wird. Dann gehen die österreichischen Arbeitslosen, und zwar die Älteren, auf die Strasse. Dann brennt die Wiener Innenstadt, wie es bisher nur in Madrid oder Athen üblich war."

Dazu mehr:


http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/

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